Fast immer, wenn in Deutschland die Bevölkerung über den Bau infrastruktureller Grossprojekte direkt abstimmen darf, setzt es schallende Ohrfeigen für die Regierenden. Können die Deutschen mit den Instrumenten der direkten Demokratie nicht umgehen, oder wo liegen die Gründe dafür, dass Volksentscheide regelmäßig zu Großkampftagen des deutschen Wutbürgertums mutieren? Und: wie steht es diesbezüglich um die Schweiz?
Weiterlesen in meiner Online-Kolumne "KLÄRanlage" auf der Website des Schweizer Monats.
Eine leicht veränderte Fassung des Artikels ist am 3.7.2012 unter dem Titel "Protestmode: Ist die 'deutsche Wutbürgerei' ansteckend?" auf der Website von NovoArgumente erschienen.