Der Selbstmord von Nationaltorhüter Robert Enke füllt die Schlagzeilen und regt die Gemüter der Republik. Einerseits ist es nachvollziehbar, dass das tragische Schicksal einer bekannten Persönlichkeit öffentlich breit diskutiert wird. Die Art der Diskussion offenbart jedoch einen Trend zur Tragödienfixierung, ganz so, als könne und müsse die Gesellschaft und insbesondere der Profifußball hieraus etwas lernen…
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