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Matthias Heitmann  Klartext

Es lebe der Leistungssport!

„Sport ist Mord!“ Wer früher diesen Satz von sich gab, galt zumeist als bewegungsscheue Sofakartoffel, als Wettkampfmuffel, der dem Spaß an der Bewegung und dem spielerischen Kräftemessen nichts abgewinnen konnte, aber auch als Spielverderber, der die Freude der anderen nicht zu teilen vermochte, und als Zyniker, der der Verehrung von Sport-Vorbildern und Leistungsträgern ablehnte. Mit anderen Worten: Der Ausspruch lieferte viele gute Gründe, um für sich die Position des Außenseiters zu reklamieren. Betrachtet man die Sport-Diskussionen der letzten Wochen und Monate, so drängt sich der Eindruck auf, als wäre aus dem einstigen Außenseiter-Statement eine mehrheitsfähige Meinung geworden.



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